Damit Du einfach auf den Acker kommst und ohne weitere Aufwände loslegen kannst, stellen wir alle Werkzeuge und Utensilien, die Du zur Gartenpflege und Ernte benötigst, vor Ort bereit. Auch Gießkannen und Schubkarren bieten wir an. Deinen Gemüsegarten von Wildkräutern, die Deinen Pflanzen Nährstoffe und Wasser streitig machen, freizuhalten ist oft wichtiger als zu gießen.
Wenn Du Dich selbst noch weiter ausrüsten möchtest, kannst Du zusätzlich Gartenhandschuhe, eventuell eine Rosenschere und ein Kniekissen mitbringen.
Bei schönem Wetter kann man sich entspannt allein oder mit anderen GärtnerInnen an die TiGas (unser Spitzname für „Timmermanns Garten“) setzen, dafür kannst Du die leichten Klappstühle nutzen, die im Geräteschuppen bereitstehen.
Eine Toilette gibt es bei den Timmermanns Gärten vor Ort nicht, allerdings kann das Reiter-WC auf unserem Hof mitgenutzt werden (siehe „Anfahrt“).
Wir befinden uns im sehr stadtnahen und gleichzeitig landwirtschaftlich geprägten Landschaftsschutzgebiet. Die schmalen Straßen hier sind nur für den landwirtschaftlichen Verkehr, Anlieger und die Pferdeeinsteller der Höfe vorbehalten.
Den Acker erreicht man zu Fuß/per Fahrrad. Gut, dass wir mit der S-Bahn 1/dem Bus 1 schnell und unkompliziert zu erreichen sind. Wer ein Fahrrad hat, kommt am besten damit oder zu Fuß (auch das Sülldorfer Dorf ab der Bahn-Schranke ist bereits einen Spaziergang wert).
Auf dem Weg zu den Timmermanns Gärten befindet sich unser Hof (3 Minuten zu Fuß von der S-Bahn), wo wir für Euch ein paar Acker-Fahrräder bereitstellen, die Ihr für die Strecke vom Hof zu den Gärten und wieder zurück ausleihen dürft.
Wer mit dem Auto (mit Kindern/großer Ernte/mobilitätseingeschränkten Personen) möglichst nah heranfahren möchte, kann drei Parkplätze ganz in der Nähe nutzen: Den Bäckerplatz, den Ellernholt-Parkplatz und einen Bereich auf unserem Hof (siehe „Anfahrt“). und kann von dort aus zu seinem TiGa (unser Spitzname für „Timmermanns Garten“) spazieren oder radeln.
In Erntehochphasen kann es zu großen Mengen an reifem Gemüse kommen. Wem das zu viel zum Verarbeiten wird, kann damit Freunde, Bekannte und Familie beglücken oder sein Erntegut mit anderen GärtnerInnen teilen. Hierfür gibt es eine Gemüse-Schenk-Ecke.